Mosaik Jazzbar mosaik bar
Jazz & Chansons Freiligrathstraße 57
60385 Frankfurt/Main
Tel. 069-87208888

Öffnungszeiten:
  • 19.04.2024: Salvatore  De Concilis,  Swing, Pop
  • 20.04.2024: Axel Kaapke Trio Jazz, Latin & Jazz Standards
  • 26.04.2024: Nicky Marquez Musik aus Kuba
  • 27.04.2024: Vintage Day Acoustic Musik
  • 30.04.2024: Lazara Cachao Duo aus Kuba
  • 01.05.2024:  Tango Il Faut
  • 03.05.2024: A Ton Aise Trio
  • 04.05.2024: Janet Taylor & Uli Lauterbach - WORD UP DUO
  • 17.05.2024: Duo Tempero
  • 26.10.2024: onemoment Jazz Trio

Jeremy Sassoon Quartet

Nach seinem großartigen letzten Auftritt im Mosaik ist es uns gelungen den in Manchester lebenden Jazz und Blues Sänger und Pianisten Jeremy Sassoon wieder zu verpflichten. Er ist einer der gefragtesten Sänger/Pianisten Großbritanniens. Sassoon bezaubert die Zuschauer mit seiner natürlichen und soulhaften Stimme, einem sehr eigenen Stil am Klavier sowie einem beeindruckenden Repertoire and Blues- und Jazz-Standards. Jeremy hat für seine unglaublich soulvolle Stimme in den letzten Jahren in Großbritannien sehr viel Aufmerksamkeit und Anerkennung bekommen. 2014 erzielte er einen Nummmer 1 Hit in den iTunes Download-Charts, nachdem sein Song «The things we’ve handed down» auf einer BBC Radio CD erschien. Jeremy spielt regelmäßig mit dem Saxofonisten Iain Dixon (BBC Big Band, Michael Brecker, Bryan Ferry) und dem Gitarristen Mike Walker (Impossible Gentlemen, George Russell, Mike Gibbs). «A surefire winner at any jazz club» – Musician Magazine «It’s a mark of true showmanship when a performer knows when to change the speed or the vibe, taking the audience on an emotional journey, and that is exactly what Jeremy Sassoon did at his sold-out show!» – London Jazz Review.   Compared To What - Jeremy Sassoon live at Pizza Express, Soho

Alexander Kuhn (sax)

Alexander ‘Sandi’ Kuhn (geboren 1981) begann seine musikalische Karriere in frühen Jahren auf dem Klavier, bevor er das Saxophon für sich entdeckte. 2004 ermöglichte ihm ein Stipendium am renommierten Berklee College of Music in Boston/USA zu studieren und er hatte unter anderem Unterricht bei Bill Pierce, Frank Tiberi, Joe Lovano, Herb Pomeroy und Hal Crook. 2010 schloß er sein Jazz- und Popularmusikstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik in Stuttgart mit Hauptfach Jazz/ Saxophon bei Prof. Konrad mit Auszeichnung ab.

Seit 2012 lebt und arbeitet er in Stuttgart und ist neben seinen eigenen Projekten als Saxophonist und Komponist in unterschiedlichen Formationen aktiv (Volker Engelberth Quintett, Kühntett u.v.a.) . Er ist auf verschiedenen aktuellen Jazzveröffentlichungen zu hören und hat mit 'Being Different' (2011), 'The Ambiguity of Light' (2013) und 'The Place in the North' (2019) bisher drei Studioalben unter eigenem Namen veröffentlicht. 2022 wird sein viertes Album 'Meandering' erscheinen.

 

 

Thomas Heidepriem (b)

Heidepriem ist in einer musikalischen Familie aufgewachsen. Sein Vater Waldi Heidepriem war ein Modern Jazz-Pianist aus Freiburg; Thomas Heidepriem wurde seit 1961 klassisch am Klavier ausgebildet. Ab dem 16. Lebensjahr begann er autodidaktisch E-Bass zu spielen, mit 19 Jahren Kontrabass. Er studierte zunächst an der Pädagogischen Hochschule Freiburg und trat mit lokalen Bands auf. Mitte der 1970er Jahre entschied er sich, professioneller Musiker zu werden und arbeitete in den folgenden Jahren u. a. mit George Gruntz, Franco Ambrosetti, Manfred Schoof, Clark Terry, Christoph Spendel, Carla Bley, Toots Thielemans, Kenny Wheeler, Jiggs Whigham, Ernie Watts, Maria João, Albert Mangelsdorff, Benny Golson, Roy Haynes und Christof Lauer. Er spielte mit Wolfgang Dauner, Tomasz Sta?ko, Joachim Kühn und Richie Beirach auf Festivals, nahm aber auch mit der Frankfurter Band Voices, mit Ralf Hübner und mit Michael Sagmeister auf. Von 1991 bis 2017 war er Mitglied der hr-Bigband

 

Michael Kersting (dr)

Kersting brachte sich das Schlagzeugspiel autodidaktisch bei und spielte zunächst Rockmusik. Ab 1978 hatte er prägende Erfahrungen im Jazz mit Musikern wie Wolfgang Dauner, Wolfgang Engstfeld, Michel Herr, Christof Lauer, Christoph Spendel und Chet Baker. Nach einem Aufenthalt in New York City tourte er 1986 mit Jaco Pastorius durch Europa und spielte dann mit Musikern wie Mal Waldron, Jimmy Woode, Kirk Lightsey, Arthur Blythe, Vanessa Rubin oder Jasper van’t Hof. Er gründete eigene Gruppen, trat mit Martin Schrack, mit Benny Golson, mit Gonzalo Rubalcaba und mit Klaus Wagenleiter auf sowie ab 1996 mit Kenny Wheeler, Claus Stötter und Günter Lenz, mit Terumasa Hino und Manfred Bründl (1998), mit Helmut Brandt (1999), mit Urszula Dudziak und mit Randy Brecker. Im Trio mit Thomas Stabenow und Jim Ridl nahm er das Album Human Spirit auf. Weiterhin ist er an Einspielungen von Rainer Pusch und des „Südpool“-Projektes von Bernd Konrad und Herbert Joos beteiligt. Er hat auch mit Gitte Hænning und mit Mario Adorf gearbeitet.