Liebe Gaeste: die Jazz Bar ist am 26.03.2023 und 27.03.2023 geschlossen
27.03.2023, 17:00
*************
Buelent Ates Quartett
31.03.2023, 20:00
Michael Bossong - sax
Michael Bernschneider - Gitarre, Harmonica
Stefan Kammer - Bass
Bülent Ates - Drums
Das "Bülent Ates Quartett” ist auf der Suche nach einer imaginären Folklore und greift auf Vertreter des europäischen Jazz wie Louis Sclavis und Aldo Romano zurück. Auch Kompositionen aus afrikanischen und amerikanischen Traditionen, sowie Volkslieder und Eigenkompositionen gehören zum Repertoire.
Bülent Ates ,der gerade seinen 80. Geburtstag feiern konnte, ist eine lebende Legende der Frankfurter Musiklandschaft. Der in Ankara geborene Schlagzeuger erlebte vor vielen Jahren Albert Mangelsdorff bei einem Auftritt in Istanbul und beschloss daraufhin, nach Deutschland zu kommen.
Er tourte zuvor schon durch Europa und spielte bereits 1968 mit Don Cherry in Schweden bei den "Summer House Sessions”, die erst im letzten Jahr auf CD dokumentiert wurden.
In Frankfurt wurde er zu einem wichtigen Eckpfeiler der Szene und arbeitete u.a. mit Heinz Sauer, Christoph Lauer, Bob Degen, Harry Petersen u. Alfred Harth zusammen. Mit Jürgen Wuchner verband ihn eine langjährige musikalische Partnerschaft in vielen Projekten.
Sein aktuelles Quartett besteht aus
*************
Vintage Day Acoustic Musik
01.04.2023, 20:00
Ilona Hauser - Gesang
Michael Schwisteg - Gitarre
Das Akustik-Duo Vintage Day, bestehend aus Ilona Hauser (Gesang) und Michael "Mike" Schwisteg (Gitarre), spielt bekannte und unbekannte Songs von Künstlern wie Morrissey, Nick Cave, Amy Winehouse, Patti Smith, Paul Weller und David Bowie - um nur einige zu nennen. Bei ihrer Darbietung reduzieren die beiden die Songs, die sie mögen, aufs Wesentliche, wodurch sich bei den Stücken ein ganz eigener Reiz entfaltet. Im Repertoire des Duos ist vom Top-40-Hit bis zur Single-B-Seite, vom Melancholischen bis zum Tanzbaren und vom Solo bis zum Duett alles enthalten.
*************
Pronto Pronto Jazz Trio
07.04.2023, 20:00
Bass : Francis Maheux
Schlagzeug : Phillip Wildenhues
Gitarre : Onno Winter
LYRISCHE ÜBERRASCHUNGEN IN VIRTUOSER INTERAKTION ROLLEN WIE EINE SICH ST"TIG ÜBERSCHLAGENDE WELLE AUF DIE KÜSTE ZU.
EIGENS KOMPONIERTE IMPROVISATION ERZEUGT MODERNEN JAZZ, ABGESTIMMT AUF DIE BEDÜRFNISSE EINES FEINSCHMECKENDEN MENSCHEN MIT GUTEM GESCHMACK.
*************
KRISTIANA ROEMER Duo HOUS OF MIRRORS
JAZZ
08.04.2023, 20:00
Kristiana Roemer (voice)
Andrey Shabashev (piano
"Souverän und sensitiv...aller Vielfältigkeit zum Trotz - etwas entschieden In-sich-Geschlossenes, Rundes und Stimmiges eignet, eine Art von Kohärenz, die das Maß des Gewohnten deutlich übersteigt.”
Jazzthetik Magazine, Jan./Feb. 2021
*************
Mark Tarmann, Blues Pop & more
20.04.2023, 20:00
hootchi cootchie man
Mark Tarmann - Piano & Vocal
*************
Lazara Cachao David El Gato
Kubanische Musik
21.04.2023, 20:00
David El Gato - Saxofon und Stimme
Die kubanische Pianistin Lázara Cachao ist die Tochter des Kontrabassisten des Buena Vista Social Club, Orlando "Cachaito" López, und Grossnichte von Israel "Cachao" Lopez, dem Erfinder des Mambo.
*************
Jazz Minds Swing und Modern Jazz
22.04.2023, 20:00
Rudi Bläsing (Bass)
Konrad Auhofer (Schlagzeug)
Bernd Theimann (Piano)
Volker Brand (Saxofon)
*************
Junodori Duo: Jazz-Pop-Funk-Blues
27.04.2023, 20:00
Junodori Duo:
Judith Nordbrock: Piano & Vocals
Maxi Valdés: Gitarre
*************
Janet Taylor & Uli Lauterbach - WORD UP DUO
Funk, Soul & Pop
28.04.2023, 20:00
Janet Taylor - Stimme
Uli Lauterbach - Gitarre
*************
las Piranas Vegetarianas
Gypsy, Jazz & Latin
04.05.2023, 20:00
Walter Bareither(Gitarre)
Stefan Höllering(Saxofon)
*************
Maison Manouche
Jazzstandarts und Eigenkompostionen
05.05.2023, 20:00
Michael Bernschneider - Gitarre und Harp
Janis Lugerth - Klarinette, Saxofon und Gitarre
Stefan Kammer-Kontrabass
"Swing Manouche" aus dem Frankfurter Nordend
Jazzstandarts und Eigenkompostionen. Dabei packt das Duo noch andere Instrumente aus dem Koffer. So wird die Gitarre auch mal an Janis übergeben und Michael an der chromatischen Mundharmonika zu hören sein.
Michael Bernschneider, der eingefleischte Frankfurter Gitarrist gründet 2018 aus Liebe zu Musik von Django Reinhardt ein "Swing Manouche" Projekt. Mit Janis Lugerth an der Klarinette und Saxofon, den es gerade nach dem Musikstudium aus Stuttgart nach Frankfurt zurückverschlagen hat, findet er einen passenden Duo Partner.
Gespielt werden genre typische Manouche-Stücke, ein paar alltime
*************
Jeremy Sassoon Quartet
06.05.2023, 20:00
Jeremy Sassoon (voc, p)
Olaf Stötzler (g)
Thomas Heidepriem (b)
Michael Kersting (dr)
Nach seinem großartigen Duo-Konzert Anfang des Jahres im Mosaik ist es uns gelungen den den in Manchester lebenden Jazz und Blues Sänger und Pianisten Jeremy Sassoon wieder zu verpflichten. Er ist einer der gefragtesten Sänger/Pianisten Großbritanniens. Sassoon bezaubert die Zuschauer mit seiner natürlichen und soulhaften Stimme, einem sehr eigenen Stil am Klavier sowie einem beeindruckenden Repertoire and Blues- und Jazz-Standards. Jeremy hat für seine unglaublich soulvolle Stimme in den letzten Jahren in Großbritannien sehr viel Aufmerksamkeit und Anerkennung bekommen. 2014 erzielte er einen Nummmer 1 Hit in den iTunes Download-Charts, nachdem sein Song «The things we’ve handed down» auf einer BBC Radio CD erschien. Jeremy spielt regelmäßig mit dem Saxofonisten Iain Dixon (BBC Big Band, Michael Brecker, Bryan Ferry) und dem Gitarristen Mike Walker (Impossible Gentlemen, George Russell, Mike Gibbs). «A surefire winner at any jazz club» – Musician Magazine «It’s a mark of true showmanship when a performer knows when to change the speed or the vibe, taking the audience on an emotional journey, and that is exactly what Jeremy Sassoon did at his sold-out show!» – London Jazz Review. Compared To What - Jeremy Sassoon live at Pizza Express, Soho
Olaf Stötzler (g)
Olaf Stötzler ist kein Frankfurter, aber er ist Jazzer. Mit dem Gitarrespielen fing er an, um Mädchen zu beeindrucken. Dann verliebte er sich in den Jazz, und die Mädchen wurden ihm egal. Heute Ist er der Orchestermanager der Bigband des Hessischen Rundfunks und leitet außerdem das Deutsche Jazzfestival, das Ende Oktober zum 51. Mal in Frankfurt stattfindet.
Thomas Heidepriem (b)
Heidepriem ist in einer musikalischen Familie aufgewachsen. Sein Vater Waldi Heidepriem war ein Modern Jazz-Pianist aus Freiburg; Thomas Heidepriem wurde seit 1961 klassisch am Klavier ausgebildet. Ab dem 16. Lebensjahr begann er autodidaktisch E-Bass zu spielen, mit 19 Jahren Kontrabass. Er studierte zunächst an der Pädagogischen Hochschule Freiburg und trat mit lokalen Bands auf. Mitte der 1970er Jahre entschied er sich, professioneller Musiker zu werden und arbeitete in den folgenden Jahren u. a. mit George Gruntz, Franco Ambrosetti, Manfred Schoof, Clark Terry, Christoph Spendel, Carla Bley, Toots Thielemans, Kenny Wheeler, Jiggs Whigham, Ernie Watts, Maria João, Albert Mangelsdorff, Benny Golson, Roy Haynes und Christof Lauer. Er spielte mit Wolfgang Dauner, Tomasz Stańko, Joachim Kühn und Richie Beirach auf Festivals, nahm aber auch mit der Frankfurter Band Voices, mit Ralf Hübner und mit Michael Sagmeister auf. Von 1991 bis 2017 war er Mitglied der hr-Bigband
Michael Kersting (dr)
Kersting brachte sich das Schlagzeugspiel autodidaktisch bei und spielte zunächst Rockmusik. Ab 1978 hatte er prägende Erfahrungen im Jazz mit Musikern wie Wolfgang Dauner, Wolfgang Engstfeld, Michel Herr, Christof Lauer, Christoph Spendel und Chet Baker. Nach einem Aufenthalt in New York City tourte er 1986 mit Jaco Pastorius durch Europa und spielte dann mit Musikern wie Mal Waldron, Jimmy Woode, Kirk Lightsey, Arthur Blythe, Vanessa Rubin oder Jasper van’t Hof. Er gründete eigene Gruppen, trat mit Martin Schrack, mit Benny Golson, mit Gonzalo Rubalcaba und mit Klaus Wagenleiter auf sowie ab 1996 mit Kenny Wheeler, Claus Stötter und Günter Lenz, mit Terumasa Hino und Manfred Bründl (1998), mit Helmut Brandt (1999), mit Urszula Dudziak und mit Randy Brecker. Im Trio mit Thomas Stabenow und Jim Ridl nahm er das Album Human Spirit auf. Weiterhin ist er an Einspielungen von Rainer Pusch und des „Südpool“-Projektes von Bernd Konrad und Herbert Joos beteiligt. Er hat auch mit Gitte Hænning und mit Mario Adorf gearbeitet.
Nach seinem großartigen Duo-Konzert Anfang des Jahres im Mosaik ist es uns gelungen den den in Manchester lebenden Jazz und Blues Sänger und Pianisten Jeremy Sassoon wieder zu verpflichten. Er ist einer der gefragtesten Sänger/Pianisten Großbritanniens. Sassoon bezaubert die Zuschauer mit seiner natürlichen und soulhaften Stimme, einem sehr eigenen Stil am Klavier sowie einem beeindruckenden Repertoire and Blues- und Jazz-Standards. Jeremy hat für seine unglaublich soulvolle Stimme in den letzten Jahren in Großbritannien sehr viel Aufmerksamkeit und Anerkennung bekommen. 2014 erzielte er einen Nummmer 1 Hit in den iTunes Download-Charts, nachdem sein Song «The things we’ve handed down» auf einer BBC Radio CD erschien. Jeremy spielt regelmäßig mit dem Saxofonisten Iain Dixon (BBC Big Band, Michael Brecker, Bryan Ferry) und dem Gitarristen Mike Walker (Impossible Gentlemen, George Russell, Mike Gibbs). «A surefire winner at any jazz club» – Musician Magazine «It’s a mark of true showmanship when a performer knows when to change the speed or the vibe, taking the audience on an emotional journey, and that is exactly what Jeremy Sassoon did at his sold-out show!» – London Jazz Review. Compared To What - Jeremy Sassoon live at Pizza Express, Soho
Olaf Stötzler (g)
Olaf Stötzler ist kein Frankfurter, aber er ist Jazzer. Mit dem Gitarrespielen fing er an, um Mädchen zu beeindrucken. Dann verliebte er sich in den Jazz, und die Mädchen wurden ihm egal. Heute Ist er der Orchestermanager der Bigband des Hessischen Rundfunks und leitet außerdem das Deutsche Jazzfestival, das Ende Oktober zum 51. Mal in Frankfurt stattfindet.
Thomas Heidepriem (b)
Heidepriem ist in einer musikalischen Familie aufgewachsen. Sein Vater Waldi Heidepriem war ein Modern Jazz-Pianist aus Freiburg; Thomas Heidepriem wurde seit 1961 klassisch am Klavier ausgebildet. Ab dem 16. Lebensjahr begann er autodidaktisch E-Bass zu spielen, mit 19 Jahren Kontrabass. Er studierte zunächst an der Pädagogischen Hochschule Freiburg und trat mit lokalen Bands auf. Mitte der 1970er Jahre entschied er sich, professioneller Musiker zu werden und arbeitete in den folgenden Jahren u. a. mit George Gruntz, Franco Ambrosetti, Manfred Schoof, Clark Terry, Christoph Spendel, Carla Bley, Toots Thielemans, Kenny Wheeler, Jiggs Whigham, Ernie Watts, Maria João, Albert Mangelsdorff, Benny Golson, Roy Haynes und Christof Lauer. Er spielte mit Wolfgang Dauner, Tomasz Stańko, Joachim Kühn und Richie Beirach auf Festivals, nahm aber auch mit der Frankfurter Band Voices, mit Ralf Hübner und mit Michael Sagmeister auf. Von 1991 bis 2017 war er Mitglied der hr-Bigband
Michael Kersting (dr)
Kersting brachte sich das Schlagzeugspiel autodidaktisch bei und spielte zunächst Rockmusik. Ab 1978 hatte er prägende Erfahrungen im Jazz mit Musikern wie Wolfgang Dauner, Wolfgang Engstfeld, Michel Herr, Christof Lauer, Christoph Spendel und Chet Baker. Nach einem Aufenthalt in New York City tourte er 1986 mit Jaco Pastorius durch Europa und spielte dann mit Musikern wie Mal Waldron, Jimmy Woode, Kirk Lightsey, Arthur Blythe, Vanessa Rubin oder Jasper van’t Hof. Er gründete eigene Gruppen, trat mit Martin Schrack, mit Benny Golson, mit Gonzalo Rubalcaba und mit Klaus Wagenleiter auf sowie ab 1996 mit Kenny Wheeler, Claus Stötter und Günter Lenz, mit Terumasa Hino und Manfred Bründl (1998), mit Helmut Brandt (1999), mit Urszula Dudziak und mit Randy Brecker. Im Trio mit Thomas Stabenow und Jim Ridl nahm er das Album Human Spirit auf. Weiterhin ist er an Einspielungen von Rainer Pusch und des „Südpool“-Projektes von Bernd Konrad und Herbert Joos beteiligt. Er hat auch mit Gitte Hænning und mit Mario Adorf gearbeitet.
&pranz=kurz">Mehr Infos*************
Benedikt Froehlich Jazz Quartett
12.05.2023, 20:00
Alex Brennscheidt - Bass
Jurij Espenschied - Schlagzeug
Niklas Gogolok - Saxophon
Benedikt Fröhlich - Klavier
Von Bebop bis Fusion und am liebsten mit hohem Tempo über anspruchsvolle Akkorde. Als Quartett haben wir den Anspruch, die Musik von Charlie Parker bis Chick Corea auf die Bühne zu bringen und dabei die gleiche Authentizität mit eigenen Ideen zu präsentieren.
*************
Ernest Lewinter & Tillmann Elliesen
20.05.2023, 20:00
Ernest Lewinter (vocals, acoustic guitar)
special support: Tillmann Elliesen (bluesharp)
Ernest Lewinter präsentiert bei seinen Auftritten Songs der Londoner Folkbluesszene der 1960er und frühen 1970er Jahre um die legendären Songpoeten und Akustikgitarristen Bert Jansch, John Renbourn und John Martyn.
Sie und einige ihrer zeitgenössischen Wegbegleiter aus dieser unge-wöhnlich innovativen Zeit gelten oft auch als Vorreiter für die mo-derne Singer-Songwriter-Gitarristen Szene - nicht nur im englisch-sprachigen Kulturbereich.
In den Songs der "London School" ist oft eine geistige Verwandt-schaft zum Blues, französischen Chanson und der nordamerikanischen Folktradition spürbar als auch zu den Wurzeln der anglo-keltischen Folktradition .
Viele bekannte Künstler aus der Musikszene waren Bewunderer von Bert Jansch, u.a.: Eric Clapton, Elton John, Neil Young, Paul Si-mon, Donovan, Jimmy Page und Robert Plant von Led Zeppelin, Pete Townsend, Joan Armatrading, Marianne Faithfull, John Martyn und viele andere.
Begleitet wird Lewinter bei einem Teil der an dem Abend präsentier-ten Songs von Tillmann Elliesen, sozusagen als "special support", auf der "bluesharp".